Der internationale Mathematikwettbewerb „Känguru der Mathematik“ erfreut sich an unserer Schule weiterhin einer ungebrochenen Beliebtheit: Erneut grübelten und knobelten mehr als 90 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Zitadelle im März an den kniffligen Denksportaufgaben. Als Ende Mai mehrere schwere Pakete der Berliner Wettbewerbszentrale in Jülich eintrafen, war klar, dass es für viele Teilnehmer einen besonderen Grund zur Freude gab.
Die Lokalpresse berichtete am 18.06.2016 ausführlich dazu.
Insgesamt 15 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5, 6, 7 und 9 bekamen wegen ihrer hohen Punktergebnisse aus Berlin Auszeichnungen in Form von mathematischen Knobeleien, Sachbüchern und Spielen, da sie erste, zweite oder dritte Plätze erreicht hatten. Die Erprobungsstufe war im Rahmen einer schulischen Initiative zur Förderung mathematischer Fähigkeiten wieder mit allen Klassen an den Start gegangen. Neun Auszeichnungen gingen an die Nachwuchsknobler der 5. und 6. Klassen, wobei Jonas Berberich (5a) sich mit tollen 111,25 Punkten in seiner Jahrgangsstufe an die Spitze setzen konnte. In der Jahrgangsstufe 6 verbuchten sowohl Michelle Dahmen als auch Hannah Rassouli (beide 6a) mit 107,5 Punkten die Höchstpunktzahl für sich. Michelle gelang darüber hinaus auch der „längste Kängurusprung“, also die längste Serie an richtigen Antworten hintereinander, was zusätzlich noch mit einem Känguru-T-Shirt belohnt wurde.
Auch außerhalb der Preisträgerränge gab es bemerkenswert gute Wettbewerbsergebnisse. Alle Schülerinnen und Schüler erhielten für ihre Teilnahme eine Urkunde und ein interessantes Logikspiel als Anerkennungspreis, was sehr viele unter ihnen motivieren dürfte, auch im nächsten Jahr wieder dabei zu sein.
T. Bahr