[1]„Nur wer die Vergangenheit kennt, der hat eine Zukunft“ (Wilhelm von Humboldt)
80 Jahre nach den menschenverachtenden Ereignissen in der Reichspogromnacht vom 09.11.1938 erinnert die Stadt Jülich in vielfältiger Weise an das jüdische Leben in Jülich vor 1938 und gedenkt der Toten in Folge der Judenverfolgung ab 1933 und des Holocausts. Anlässlich dieses Ereignisses arbeiten Schülerinnen und Schüler des Abiturjahrgangs des Gymnasiums Zitadelle mit ihren Lehrern Bernhard Wille und Dirk Neumann im Verbund mit Jugendlichen und PädagogINNen anderer Jülicher Schulen in einem gemeinsamen Projekt. Der zum 80. Jahrestag gestaltete Flyer und die zahlreich dazu erschienenen Presseartikel geben einen hervorragenden Überblick über die Veranstaltungsreihe in Jülich und stellen das schulische Projekt genauer vor.
Flyer der Stadt Jülich zum Gedenken an den 09.11.1938 [2]
Überblick über die Veranstaltungsreihe (Jülicher Zeitung, 06.11.18) [3]
Podiumsdiskussion anlässlich des 09.11.1938 (Jülicher Zeitung, 09.11.18) [4]
Gedenken zum 09.11.1938 (Jülicher Zeitung, 10.11.18) [5]
Zeitkapseln für 2068 (Super Sonntag, 02.12.18; Jülicher Zeitung, 01.12.18) [6]
B. Wille & D. Neumann