Mit dem Förderverein Festung Zitadelle auf Zeitreise

Auf großes Interesse stößt das Angebot des För­dervereins Festung Zitadelle, Schülergruppen des Gymnasiums Zitadelle kostenlose Führungen durch die aktuelle Ausstellung „ÜberLeben in Jülich“ im Jülicher Straßenraum zu geben. Ab Ende Januar sind Klassen und Kurse der Stufen 9-Q2 mit Mariele Egberts, stellvertretende Vor­sitzende des Vereins und ehemalige Lehrerin an unserem Gymnasium, unterwegs, um auf unter­haltsame Weise beeindruckende Exponate zum Ende des 2. Weltkrieges kennenzulernen und authentische Orte inner- und außerhalb der Festungsanlage zu erkunden. Es gelingt der Pädagogin, den Jugendlichen das Thema „Zweiter Weltkrieg“ am Beispiel Jülichs anschaulich näher zu bringen und die Besonderheiten des Überlebens in der Herzogstadt herauszustellen.

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Preis für Zivilcourage, Toleranz und Solidarität 2019

Gymnasium Zitadelle ist einer der Preisträger
Am 27. Januar 2019, dem weltweiten Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus, ist das Gymnasium Zitadelle mit allen anderen weiter­führ­en­den Schulen Jülichs mit dem diesjährigen Preis für Zivilcourage, Toleranz und Solidarität der Jülicher Gesellschaft gegen das Vergessen und für die Toleranz e.V. ausgezeichnet worden.

Initiiert von der Stadt Jülich hatten die Jülicher Schulen gemeinsam anlässlich des 80. Jahrestages der Reichpogromnacht eine Vielzahl von Projekten gestaltet, die nicht nur an das unmenschliche NS-Regime und seine Opfer erinnern sollte, sondern sich immer auch mit der Frage beschäftigte, an was man sich nach Meinung der Ju­gend­lichen in Zukunft erinnern sollte.

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Abiturienten beim internationalen Austausch zu Kriegsenden 1918

Abiturienten des Gymnasiums Zitadelle betei­ligen sich an Projektwochenende „Kriegsenden in europäischen Heimaten“ in Leverkusen
Auf Einladung des Opladener Geschichtsvereines von 1979 e.V. Leverkusen konnten die Q2-Schüler*innen Sina Springer und Robin Greschus zusammen mit ihrem LK-Geschichts­lehrer Dirk Neumann vom Gymnasium Zitadelle der Stadt Jülich vom 08.02. bis zum 10.02.19 an einem internationalen Projektwochenende in Leverkusen teil­nehmen. Zusammen mit dem Delegationsleiter Guido von Büren bekamen sie die Mög­lichkeit, im Rahmen der sehr gut organisierten zweitägigen Veranstaltung mit Dele­ga­tionen aus den verschiedenen Städten und Länder der Partnerstadt Leverkusens zusammenzukommen und sich auszutauschen.

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Gedenken anlässlich des 80. Jahrestags der Reichspogromnacht

„Nur wer die Vergangenheit kennt, der hat eine Zukunft“ (Wilhelm von Humboldt)
80 Jahre nach den menschenverachtenden Ereignissen in der Reichspogromnacht vom 09.11.1938 erinnert die Stadt Jülich in vielfältiger Weise an das jüdische Leben in Jülich vor 1938 und gedenkt der Toten in Folge der Ju­den­verfolgung ab 1933 und des Holocausts. Anläss­lich dieses Ereignisses arbeiten Schülerinnen und Schü­ler des Abiturjahrgangs des Gymna­siums Zitadelle mit ihren Lehrern Bernhard Wille und Dirk Neumann im Ver­bund mit Jugendlichen und PädagogINNen anderer Jü­lich­er Schulen in einem gemeinsamen Projekt. Der zum 80. Jahrestag gestaltete Flyer und die zahlreich dazu er­schienenen Presseartikel geben einen hervorragenden Über­blick über die Veranstaltungsreihe in Jülich und stellen das schulische Projekt genauer vor.

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Am Wandertag ins Römerlager nach Xanten (mit Fotogalerie)

Am Mittwoch, den 19.09.2018, besuchten wir, die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 7 unseres Gymnasiums, den archäologischen Park in Xanten. Unsere Klasse wurde von Herrn Neu­mann begleitet. Um 8:15 Uhr ging es per Bus los. Wir spielten während der Fahrt Spiele, unter­hielten uns, und einige versuchten auf der langen Fahrt zu schlafen.

Nach unserer Ankunft um 9:45 Uhr wurde unsere gesamte Jahrgangsstufe durch den Eingang geschleust. Im Vorhof des Parks wurden wir nach Klassen sortiert und bekamen unsere Begleiter zugewiesen, um anschließend klassenweise den Park zu erkunden.

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Zitadellenschülerinnen und -schüler erhalten Crous-Preis

Die Region Aachen – Zweckverband vergibt ge­mein­sam mit der AKV Sammlung Crous und dem historischen Institut der RWTH Aachen für die bes­ten Arbeiten zur Geschichte der Region Aachen alljährlich den Helmut A. Crous Ge­schichts­preis.

Epoche und Thema der einzureichenden Arbeiten sind frei wählbar. Auch die Form lässt den Ein­sen­dern alle Freiheit. Vom Zeitzeugeninterview über Film-, Internet- und Aus­stell­ungs­projekte bis hin zur Dissertation sind alle Beitragsformen willkommen.

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Presseschau: Verleihung des Crous-Geschichtspreises

Presseschau: Verleihung des Crous-Geschichtspreises

Auf den Spuren Herzog Wilhelms V.

In Kooperation mit dem Museum Zitadelle haben sich Schülerinnen und Schüler eines Geschichts­kurs­es der Einführungsphase in der Oberstufe zu­sam­men mit ihrer Lehrerin Frau Pia Pflugfelder auf die Spuren Wilhelms V., dem Erbauer der Festung Zitadelle, begeben. In drei Gruppen erar­bei­teten sie unter fachkundiger An­lei­tung der Herren Guido von Büren und Christoph Fischer Power-Point-Präsentationen, die sie im Rahmen des Internationalen Tags des Museums in der Schlosskapelle einer er­le­senen Zu­schau­erschar vorstellen durften.

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Schülerinnen und Schüler erforschen das Leben Herzog Wilhelms V.

Den diesjährigen 500. Geburtstag Herzog Wil­helms V. von Jülich-Kleve-Berg haben ins­gesamt neun Schülerinnen und Schüler der Jahr­gangs­stufe Q1 zum Anlass genommen, sich in ihren Facharbeiten mit Einzelaspekten der Bio­grafie der wohl bedeutendsten Jülicher Herrsch­er­persön­lich­keit zu beschäftigen.

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