Einen überaus kurzweiligen und gelungenen Ausflug zum Stiftungsgelände des international bekannten Künstlers Otmar Alt unternahm ein Kunstkurs der EF unter Leitung von Alexander Loup. Am Donnerstag, den 16.05.19., fuhr der Kunstkurs von Herrn Loup im Rahmen einer Exkursion nach Hamm-Norddinker. Nach einer rund zweistündigen Anfahrt wurde die 17-köpfige Gruppe begrüßt und von einem Kunstpädagogen über das 10.000 m² große Areal geführt. Dabei lernten sie die farbenfrohen Werke im Stiftungspark kennen und konnten sich dabei durch viele Rückfragen aktiv einbringen. Der hohe Dinosaurier im Eingangsbereich des Parks beeindruckte die Jülicher ebenso wie die vielen Tiere, die es im Park zu entdecken galt.
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Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Zitadelle aus den Kunstkursen der Jahrgangsstufen 10 und 11 unter der Leitung von Ugur Ekener und Alexander Loup stellten am Sonntag, dem 2. September, ihre künstlerischen Arbeiten aus. Diese entstanden im Rahmen einer Kooperation mit dem Kunstverein Jülich.
Nach einem fulminanten Einsatz der Schulband des Gymnasiums unter Leitung von Irina Lennartz bedankte sich Schulleiterin Frau Dr. Körver für die gewinnbringende Kooperation, dessen Grundstein in zahlreichen Planungsgesprächen bereits Anfang des Schuljahres 2016 gelegt worden war.
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Der Gewinnerin Celina Igl (9d) ist geradezu „spielerisch“ eine geometrische Lösung für einen perspektivischen Bildaufbau in der Zentralperspektive gelungen. Ihr Siegerbeitrag ziert daher zurecht den diesjährigen Schülerplaner. Die Nachwuchskünstlerin erhält zudem einen Gutschein der örtlichen Buchhandlung im Wert von 15 €.
Die Idee, den schulischen Weg durch die verschiedenen aufeinander aufbauenden Jahrgangsstufen in Form eines „Plattformspiels“ anzulegen, hat der Jury imponiert. Doch der Weg zum Abitur wird hier nicht spielerisch leicht dargestellt – die nächsthöher gelegene Stufe zu erreichen kann hin und wieder eine Herausforderung darstellen.
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Festakt mit Ausstellung in der Schlosskapelle des Gymnasiums Zitadelle am Sonntag, den 2. September 2018, um 11 Uhr. Vernissage im Hexenturm am 22. September, um 11 Uhr.
Zum 40-jährigen Jubiläum des Kunstvereins Jülich beteiligt sich die Kunstfachschaft des Gymnasiums Zitadelle unter der Leitung von Alexander Loup und Ugur Ekener mit der Ausstellung “Zu Tisch mit Künstlern”.
Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10 und 11 lernten dazu im Kunstunterricht bei Herrn Loup und Herrn Ekener zuvor verschiedene künstlerische Positionen anhand der Rezeption von Werkbeispielen, Skizzen und biografischen Informationen kennen. Das erworbene Wissen diente als Ausgangspunkt für eigene, individuelle künstlerische Auseinandersetzungen. Diese wurden unter fachspezifischer Anleitung vor- und nachbereitet.
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Erinnerung: Wechselausstellung im Innenhof der Zitadelle (vgl. Bericht vom 24.11.17)
Im Innenhof der Zitadelle gibt es im ersten Fenster rechts vom Toreingang wieder eine Schülerarbeit, diesmal von Annika Janßen (Q2) zu bestaunen. Im Fenster zum Sekretariat 1 ist zurzeit die Arbeit von Celina Cremer (Q2) ausgestellt. Die beiden Installationen sind Teil einer Wechselausstellung, welche der Grundkurs Kunst Q2 bei Herrn Loup im Rahmen der Auseinandersetzung mit dem französischen Künstler Christian Boltanski durchführt.
Die Intention der Schülerinnen liegt darin, dass sich der Betrachter eine fiktive Biografie auf der Basis der ausgestellten Artefakte und Erinnerungsstücke selbst konstruiert. Die Begleittexte, welche den Exponaten beiliegen, unterstützen den Betrachter bei dieser Konstruktion.
A. Loup
Der Innenhof der Zitadelle beherbergt neuerdings nicht nur eine archäologische Fundstelle: Im ersten Fenster rechts vom Toreingang befinden sich die Ergebnisse einer ganz individuellen Spurensuche zum Thema “Konstruierte Erinnerung” des Grundkurses Kunst in der Jahrgangsstufe 12. Das zentrale Thema Erinnerung und Vergessen in den Objekten und Installationen des französischen Künstlers Christian Boltanski führte die Schülerinnen und Schüler zu der Idee, das Leben einer fiktiven Person aus verschiedenen Artefakten und Objekten selbst zu entwerfen.
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Kunstinteressierte Passanten blieben erfreut stehen, als sie am Dienstag rege Aktivitäten in einem leer stehenden Ladenlokal auf der Düsseldorfer Straße Nr. 4 wahrnahmen. Hier werden bis zu den Herbstferien Kunstwerke von 11- bis 12-jährigen Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums Zitadelle zu sehen sein. Sie waren in der Auseinandersetzung mit der Ausstellung „Dialog der Weltkulturen“ im Renaissancegarten der Zitadelle entstanden. Dank des Engagements des Ehepaares Marita und Georg Loven von der Galerie Zitadelle hat der chinesische Künstler Ren Rong hier 22 Eisenstelen ausgestellt, die die Schüler magisch anzogen.
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Die Ausstellung “Ren Rong – Dialog der Weltkulturen” im Renaissancegarten unserer Schule wurde im Kunstunterricht gerne aufgegriffen. Erste faszinierende und sehr vielfältige Gestaltungsergebnisse der Stufen 5, 6, EF und Q1 sind jetzt an der Fensterfront des Institutgebäudes zu bestaunen.
Die Pflanzenmenschen Ren Rongs inspirierten die Klasse 5e zu eigenen Erfindungen, die jeweils eine menschliche Eigenschaft haben sollten. Hier gibt es u.a. sehende, tanzende, fressende, kämpfende, greifende Pflanzen zu sehen.
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Während des Kunstunterrichts folgte die Klasse 5e einer Einladung der „Galerie an der Zitadelle“ zu deren Ausstellung des Künstlers Ren Rong, von dem zur Zeit ganz Jülich redet. Nachdem die Schüler selber schon aquarellierte Scherenschnitte zum Thema “Pflanzenmenschen” angefertigt hatten, fanden sie es sehr spannend, nun Ren Rongs im Original zu sehen und über die ganz unterschiedlichen Kunstwerke – Scherenschnitte, Prägedrucke, Frottagen, Stelen usw. – sprechen zu können.
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Tag der offenen Tür (digital)Ehemaligentreffen 2025
findet im September stattErgebnisse Qualitätsanalyse
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