- Gymnasium Zitadelle Jülich - https://www.gymnasium-zitadelle.de -

Kängurus rechnen an der Zitadelle um die Wette

[1]Am 2.7. war es dann endlich so weit: Gespannt war­teten die ca. 100 Teilnehmer/innen am dies­jäh­ri­gen Känguru-Wettbewerb auf die Bekannt­gabe der Platzierungen und die tollen Preise, die auch in diesem Jahr wieder auf die glück­lichen Preisträger/innen warteten. Doch bevor dieses Geheimnis gelüftet wurde, wurde nach dem schwung­vollen Auftakt durch das Schulorchester und der Begrüßung durch Frau Dr. Körver zu­nächst die Gelegenheit genutzt, etwas auf die Geschichte dieses Wettbewerbs einzu­gehen. Schließlich entstand die Idee zu diesem Multiple-Choice-Wettbewerb schon 1978 in Australien, wie der Name nahelegt. Als die Idee in den 90er Jahren schließlich nach Europa kam, beteiligten sich auch hier immer mehr Schülerinnen und Schüler an diesem Wettbewerb, der weltweit am dritten Donnerstag im März stattfindet.

Mal etwas einfacher, mal kniffelig – in 75 Minuten mussten die Aufgaben gelöst sein. 15 Schüler/innen unserer Schule gelang das in diesem Jahr besonders gut, sie konnten sich über eine Platzierung freuen. Zusätzlich gab es noch ein T-Shirt für den weitesten Känguru-Sprung, also die höchste Anzahl an richtig gelösten aufeinanderfolgenden Aufgaben.

Die folgende Tabelle zeigt die Namen der glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner, die sich zusätzlich zur Urkunde und zum Knobelspiel, das alle Teilnehmer/innen erhalten, über ein tolles Buch oder Spiel freuen konnten.

Foto: Gisa Stein [2]

Den größten Känguru-Sprung hat Milena Boltes gemacht: Sie erhält ein spezielles Känguru-T-Shirt.

Wir gratulieren auf diesem Weg nochmals allen Preisträger/innen zu ihrem Erfolg und bedanken uns bei allen für die Teilnahme. Vor allem bedanken wir uns aber auch bei allen Kolleginnen und Kollegen der Mathe-Fachschaft und insbesondere bei unseren Stundenplanern, durch deren Unterstützung die Durchführung des Wettbewerbs erst so reibungslos gelingen konnte!

Freuen wir uns damit am Ende des Schuljahres also direkt auf ein Wiedersehen beim Känguru-Wettbewerb 2020.

W.Frenken