Mehr als 50 Kinder sind der Einladung des Gymnasiums Zitadelle gefolgt, um kurz vor den Herbstferien gemeinsam mit den Gymnasiasten in verschiedenen Workshops auf Experimentier- und Forschungsreise zu gehen. Nach einer kurzen Begrüßung durch die Erprobungsstufenkoordinatorin Frau Albers startete das vielseitige Kursangebot, das Lehrkräfte des GZJ gemeinsam mit ihren Schülerinnen und Schülern der Differenzierungskurse und Arbeitsgemeinschaften vorbereitet hatten. So wurde im PZ unter der Leitung von Herrn Cremer und seinen Schüler:innen eifrig experimentiert. Unter dem Motto „Hoch hinaus – Wer findet den besten Raketenantrieb?“ hatten nicht nur die Viertklässler viel Spaß dabei, den besten (und höchsten) Raketenantrieb zu entwickeln.
Wer gerne programmiert, kam ebenso auf seine Kosten. Unter der Leitung von Frau Pitz und ihren Schüler:innen bewegte man sich zwischen Spielen und Programmieren. Frau Landen und die Schulsanitäter:innen führten in die Grundlagen der Ersten Hilfe ein. Dabei wurde so manch einer mit einem Verband „verarztet“, die Mund-zu-Mund-Beatmung oder die Herz-Druck-Massage wurden an einer Puppe trainiert und viele weitere Fragen im Rahmen der Ersten Hilfe konnten geklärt werden.
Im Workshop „Hand in Hand mit der Umwelt“ sollte es unter der Leitung von Herrn Rudolph in den Mini-Wald gehen. Doch leider machte der Dauerregen an diesem Tag einen Strich durch die Rechnung. Dennoch hatten die Viertklässler viel Spaß, denn kurzerhand haben sie sich auf andere Art und Weise – und in trockenen Räumlichkeiten der Zitadelle – mit dieser Thematik auseinandersetzen können. Insgesamt war dieser Nachmittag nicht nur ein Erlebnis für die Grundschulkinder, sondern auch den Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums Zitadelle mit ihren Lehrkräften hat die Arbeit mit den „Kleinen“ viel Freude bereitet.
Das Kooperationsteam des GZJ unter der Leitung der Erprobungsstufenkoordinatorin Frau Albers bedankt sich bei allen betreffenden Lehrkräften der Grundschulen sowie des GZJ für diesen gelungenen Nachmittag.
S. Albers