Bolyai-Wettbewerb stärkt kooperatives Lernen
Am heutigen Dienstag, 14.1., findet zum vierten Mal der Bolyai-Wettbewerb am Gymnasium Zitadelle statt. Wie der Name schon andeutet, stammt dieser Mathewettbewerb ursprünglich aus Ungarn und findet weltweit immer mehr Anhänger/innen – ist er doch einer der ganz wenigen Wettbewerbe im Fach Mathematik, bei dem die Schüler/innen als Team antreten.
Insgesamt etwa 50 Schüler/innen aus den Jahrgangsstufen sieben bis neun setzen sich heute ab der fünften Stunde an die zum Teil kniffeligen Aufgaben, bei denen vor allem logisches Denken, Kreativität und nicht zuletzt Kooperation gefragt sind. Gerade die Zusammenarbeit ist wichtig, denn die 60-minütige Arbeitszeit ist knapp bemessen.
Wir drücken allen Schüler/innen kräftig die Daumen und hoffen, dass wir an die sehr guten Ergebnisse des Vorjahres anknüpfen können – Details über die erreichten Platzierungen und Preise werden aber erst bei der Siegerehrung im Mai verraten.
Dr. Astrid Wille
Wiederholt exzellente Ergebnisse im Kreis
Frau Dr. Körver und Herr Hansen gratulieren mit großer Freude unseren erfolgreichen Teilnehmern der diesjährigen Mathematikolympiade auf Kreisebene. Lars Wiegand und Ida Wille belegten einen 2. Platz, Ben Everwand und Linus Leibold einen 3. Platz. Lukas Engering hat den 1. Platz erreicht. Wir gratulieren ebenfalls!
Matheförderung im Rahmen der Begabungsförderung am Gymnasium Zitadelle
Insgesamt fast 20 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7 bis 9 vom Gymnasium Zitadelle nehmen ab diesem Schuljahr erstmalig an dem sog. Stipendienprogramm Mathematik teil, das vom gemeinnützigen Institut für Jugendmanagement aufgelegt wurde und vom Bund bzw. anderen Stiftungen gefördert wird. Betreut wird dieses Programm am Gymnasium Zitadelle von Frau Dr. Wille.
Alle Schülerinnen und Schüler überzeugen nicht nur durch hervorragende Leistungen im Fach Mathematik, sondern auch durch ein insgesamt sehr gutes Notenbild in den anderen Fächern. Weiterlesen…
Am 13. September fand an unserer Schule die 100/4. Schulolympiade statt, an der insgesamt 84 Schülerinnen und Schüler aus allen acht Jahrgangsstufen teilnahmen. Die Schülerinnen und Schüler bearbeiteten dabei drei Aufgaben in einer Klausur und stellten sich neben der fachlichen Leistung auch der Herausforderung durch Knobeln. Nachdem unsere Mathematiklehrerinnen und -lehrer die Arbeiten der Schüler korrigiert hatten, wurden den bestplatzierten Teilnehmern in einer Feierstunde vor den Herbstferien eine Urkunde und Preise überreicht. Unser Schulorchester hat uns dabei musikalisch begleitet, ein großer Dank geht an die Schülerinnen und Schüler sowie die Kolleginnen und Kollegen des Orchesters. Dieses Mal haben wir uns am Phantom der Oper erfreut. Ferner danken wir dem Förderverein, der die Preise zur Verfügung stellte.
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Der belgische Nationalspieler Robin Devos überraschte vor dem Spiel in Bergneustadt die Tischtennis-AG des Gymnasium Zitadelle mit einem Besuch. Der Spitzenspieler des TTC indeland Jülich nahm sich die Zeit, mit jedem einzelnen Kind ein paar Trainingsbälle zu spielen und natürlich durfte auch die Einweisung auf einen Profi-Aufschlag nicht fehlen. Nach der Trainingseinheit stand er für Autogramme und Selfies jedem Jungen und Mädchen zur Verfügung.
M. Küven
Bereits seit 15 Jahren besteht eine enge Freundschaft zwischen dem Gymnasium Zitadelle und dem collège Jean Bauchez in Le Ban-Saint-Martin bei Metz. Nachdem im November die französische Gruppe an der Zitadelle zu Gast war, machten wir uns Anfang April auf den Weg ins schöne Lothringen. Obwohl die 21 Schülerinnen und Schüler ihre Austauschpartner bereits kannten, wuchs die Aufregung mit jedem Kilometer, den wir uns unserem Ziel näherten. Pünktlich zum Mittagessen waren wir dann endlich angekommen und wurden sehr herzlich empfangen. Die französischen Schüler hatten ein tolles Buffet mit vielen regionalen und lokalen Spezialitäten vorbereitet, an dem sich alle erst einmal stärken konnten, bevor die erste gemeinsame Aktivität startete.
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Am 2.7. war es dann endlich so weit: Gespannt warteten die ca. 100 Teilnehmer/innen am diesjährigen Känguru-Wettbewerb auf die Bekanntgabe der Platzierungen und die tollen Preise, die auch in diesem Jahr wieder auf die glücklichen Preisträger/innen warteten. Doch bevor dieses Geheimnis gelüftet wurde, wurde nach dem schwungvollen Auftakt durch das Schulorchester und der Begrüßung durch Frau Dr. Körver zunächst die Gelegenheit genutzt, etwas auf die Geschichte dieses Wettbewerbs einzugehen. Schließlich entstand die Idee zu diesem Multiple-Choice-Wettbewerb schon 1978 in Australien, wie der Name nahelegt. Als die Idee in den 90er Jahren schließlich nach Europa kam, beteiligten sich auch hier immer mehr Schülerinnen und Schüler an diesem Wettbewerb, der weltweit am dritten Donnerstag im März stattfindet.
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Erstmalig in diesem Schuljahr hat die Zitadelle am „Jugendwettbewerb Informatik“ (JwInf) teilgenommen. Vor allem Schülerinnen und Schüler aus den Informatik-Differenzierungskursen der Jahrgangsstufen 8 und 9, aber auch einzelne Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Jahrgangsstufe EF, konnten ihre Leistungen unter Beweis stellen.
Bei der dritten Auflage dieses neuen Wettbewerbformats verzeichnete der JwInf mit 16.494 Schülerinnen und Schülern deutschlandweit einen neuen Teilnehmerrekord. Die erste und zweite Runde fanden im Februar bzw. April dieses Jahres im Rahmen des Informatikunterrichts statt.
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Zweiter Platz der Dr. Hans Riegel-Stiftung für Julian Scharr Nach seiner erfolgreichen Teilnahme beim Wettbewerb Jugend forscht (3. Platz auf Landesebene) konnte Julian Scharr (Q1) mit seiner Arbeit zur Entwicklung eines Heliumsensors nun auch die Jury im Fach Physik der Dr. Hans Riegel-Stiftung überzeugen und erzielte einen zweiten Platz.
In seiner Arbeit nutzte Julian geschickt unterschiedliche physikalische Prinzipien, um Prototypen von Heliumsensoren zu konzipieren und als Prototypen zu bauen. Anlass für diese Arbeit war das von seinem Vater berichtete Problem, vor dem Mitarbeiter in einem Institut zur Pflanzenforschung im Forschungszentrum Jülich regelmäßig stehen: Zur Kühlung eines sehr starken Magneten muss Helium nachgefüllt werden. Dafür muss ein Wissenschaftler auf einen etwa 2m hohen Aufbau steigen und diese Aufgabe „per Hand“ lösen.
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Am Mittwoch, dem 19.6., nahm der Physik-LK der Q1 unter Leitung von Frau Dr. Wille trotz sommerlicher Temperaturen und Abi-Gag an der Masterclass Teilchenphysik teil, die im Rahmen des Teilchennetzwerkes von der RWTH Aachen angeboten wird und von Martin Rongen vor Ort bei uns durchgeführt wurde.
Rund vier Stunden tauchten wir in die faszinierende Welt der Elementarteilchenphysik ein – aller Anfang war schwer, denn am Anfang steht bekanntlich das Wort. So begann der Tag mit einem kurzen Abriss des Standardmodells der Elementarteilchenphysik.
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Tag der offenen Tür (digital)Ehemaligentreffen 2025
findet im September stattErgebnisse Qualitätsanalyse
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