Mit „I Doll“ endet die zweijährige Pause auf den Bühnenbrettern

Auftakt des Theaterfestivals des Gymn. Zitadelle
Endlich! Nach zwei Jahren coronabedingter Pause darf das Gymnasium Zitadelle seinem Publikum die er­freu­liche Nachricht mitteilen, dass das Theaterfestival in diesem Jahr wieder stattfinden wird. Der Literaturkurs unter der Leitung von Ugur Ekener eröffnet den Reigen am Mittwoch, 11. Mai, sowie am Donnerstag, 12. Mai, mit Peter Reuls Theaterstück „I Doll“.

Puppen, Marionetten und Masken sind die „Mitspieler“ in einem Theaterstück, in dem es um das Thema Iden­titätssuche und Selbstfindung geht. Ausgehend von Erin­nerungen über die erste Puppe versuchen die Su­chenden Antworten auf ihre Iden­titätsfragen zu finden. Begleiten Sie Pinocchio und die Darsteller auf ihrer Suche von der Geburt, Kindheit bis hin zur Jugend. Zunächst scheinen die Wege dieser Men­schen unterschiedlich zu sein. Doch bald wird deutlich, dass sich ihre Wege zu kreuzen beginnen und ihre Schicksale gar nicht so verschieden scheinen. Werden die Suchenden auf ihrem Weg fündig und mit den Ergebnissen zufriedengestellt? Wir laden Sie herzlich dazu ein, zu erfahren, ob „I Doll“ viel mehr bietet als Antworten auf Fragen zur Identität und Selbstfindung.

Beginn ist jeweils um 19:00 Uhr (Einlass ab 18:30 Uhr) im Kulturbahnhof. Ein Rest­kontigent an Eintrittskarten steht an der Abendkasse zur Verfügung.

U. Ekener