Ankündigung: Warmer-Pulli-Tag am 18.02.2025

Frei nach dem Motto „aufgeschoben ist nicht aufgehoben“ wird der Warme-Pulli-Tag, der noch im Dezember verschoben werden musste, am 18.02.2025 nachgeholt. An diesem Tag soll die Heizung der Zitadelle um einige Grad heruntergefahren werden, um Energie zu sparen. Wie jedes Jahr versüßt die Umwelt-AG am PZ und am E-Bau den Schüler:innen den Tag mit leckeren Waffeln und warmen Kakao. Jacke, Schal oder der titelgebende warme Pulli sind an diesem Tag auch während des Unterrichts erlaubt, falls es euch zu kalt wird. Aber keine Sorge, in der Schule wird keine Eiszeit herrschen! Wer übrigens noch einen warmen Pulli samt schicken Schullogo sucht, wird hier fündig.

Warum wir nicht vergessen dürfen.

Wie relevant ist die Auseinandersetzung mit dem Holocaust im Jahr 2025, in einer Zeit, in der antisemitische Tendenzen wieder zunehmen? Vor einem Jahr wurde diese Frage bei einer Podiumsdiskussion mit der Antisemitismus­beauftragten des Landes NRW, Frau Leutheusser-Schnarrenberger, intensiv diskutiert, wobei die Bedeutung von Erinnerungskultur und Bildungsarbeit betont wurde. Die damals geführten Debatten sind heute aktueller denn je und mahnen dazu, die Lehren aus der Vergangenheit konsequent in die Gegenwart zu tragen, um Hass und Ausgrenzung entschieden entgegenzutreten. Daher veröffentlichen wir zum dieswöchigen 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am Holocaust-Gedenktag diesen Bericht.

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Vier Monate in Südkorea: Auf der anderen Seite der Welt

Es wird oft gesagt, dass ein Schüleraustausch und ein längerer Aufenthalt im Ausland für Schülerinnen und Schüler eine besondere und einzigartige Möglichkeit ist, besondere Erfahrungen zu sammeln, den eigenen Horizont zu erweitern und unter anderem auch die eigene Komfortzone zu verlassen. Für mich als 11. Klässler war deshalb die Aussicht, vier Monate in Südkorea zu verbringen, einerseits sehr aufregend aber auch überfordernd, vor allem, weil ich nicht wusste, was mich erwarten würde. Von meinen Eltern hatte ich zum einen gehört, dass die Schultage in Korea sehr lang sind und dass Handys auf meiner Schule komplett verboten seien. Wie sollte ich denn damit klarkommen? Bis 23 Uhr in der Schule, wie soll man das als Schüler überleben? Ich hatte auch Sorgen, dass mein Koreanisch nicht gut genug sein würde und ob ich überhaupt Freunde finden könnte. Was, wenn ich die ganze Zeit allein bin? Wie soll ich denn überhaupt Freunde finden, wenn man fast nur in der Schule sitzt und lernt? Kann ich so überhaupt Spaß haben? Von den kulturellen Unterschieden bis zu den schulischen Erfahrungen gab es sehr viele Unklarheiten und unzählige Fragen. Doch was jetzt übrig bleibt sind unglaublich viele großartige Erinnerungen und Freundschaften sowie viele Erkenntnisse über das Schulleben und die Lebensweise in Südkorea.

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Wiederaufnahme etablierter Sportturniere

War die Berliner Halle zuletzt bis zu Beginn des Jahres geschlossen, freuen wir uns nun, dass sie wieder geöffnet wurde. Dies bietet uns den Raum, die gewohnten Ballsportturniere nachzuholen und weitere durchzuführen. So stehen zunächst das Basketball- und Fußballturnier sowie das Handballturnier im Fokus der Turnieraktivitäten. Diese Turniere finden an den folgenden Terminen statt:

Veranstaltung Datum Uhrzeit
Basketballturnier der 6. Klassen Dienstag, den 28.01.2025 7:50 Uhr bis 13:00 Uhr
Handballturnier der 5. Klassen Mittwoch, den 05.02.2025 7:50 Uhr bis 13:00 Uhr
Fußballturnier der 7. Klassen Freitag, den 21.02.2025 7:50 Uhr bis 13:00 Uhr

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Mathe-Olympiade 2024: Erfolgreiche Schul- und Regionalrunde

Mathe auf höchstem Niveau – so lassen sich die Aufgaben beschreiben, mit denen sich seit 1994 alljährlich etwa 200 000 Schüler:innen im Rahmen der Mathematik-Olympiade beschäftigen, einem bundesweit ausgetragenen Mathewettbewerb. Die Aufgaben der Mathe-Olympiade sind keine Rechenaufgaben, vielmehr sind kreative Lösungsansätze und logisches Denken im hohen Maße gefordert. Jedes Jahr nehmen ca. 60 Schüler:innen am Gymnasium Zitadelle aus allen Jahrgängen an der sog. Schulrunde teil und schreiben freiwillig eine mehrstündige Klausur.

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Weihnachtsgrüße der Schulleitung


 

Die Zukunft hängt immer davon ab,
was wir heute tun.

Mahatma Gandhi


Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu. Ich möchte dies zum Anlass nehmen, allen Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern, allen Lehrerinnen und Lehrern sowie dem nicht-pädagogischen Personal und unseren außerschulischen Partnerinnen und Partnern herzlich für die konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit zu danken.

Eine besinnliche Weihnachtszeit, beste Gesundheit sowie ein gutes, friedvolles und erfolgreiches Jahr 2025 wünscht Ihnen und Ihren Angehörigen

Dr. Edith Körver, Schulleiterin

Vorlesewettbewerb 2024 am Gymnasium Zitadelle

Am Gymnasium Zitadelle fand am 5. Dezember 2024 der mit Spannung erwartete Vorlesewettbewerb statt, an dem vier talentierte Mädchen aus der 6. Klasse teilnahmen. Die weihnachtlich geschmückte Bibliothek des Westgebäudes bildete dabei den perfekten Rahmen für das literarische Event und die weihnachtliche Atmosphäre verlieh dem Wettbewerb eine besondere Note. Zu Beginn des Wettbewerbs traten die Klassensiegerinnen Fleurine Abadoma (6a), Alina Gashi (6b), Mia Kremer (6c) und Lieve Künster (6d) mit eigenen Texten vor der Jury, die aus den Deutschlehrerinnen Frau Geilenkirchen, Frau Miotke, Frau Stollorz und Frau Einschütz bestand, an. Jedes der Mädchen stellte zunächst ihr selbst gewähltes Buch vor. Die Vielfalt der Themen reichte von abenteuerlichen Erzählungen über Familiengeschichten bis hin zu humorvollen Texten. Mit viel Engagement und gut vorbereiteten Lesevorträgen beeindruckten die jungen Vorleserinnen die Jury.

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Müllsammeln im Wallgraben – Die Umwelt-AG packt an

Im letzten Schuljahr entschied sich die Umwelt AG für das neue Thema „Müll im Meer“, da die Medien ständig Bilder von vermüllten Gewässern, Stränden und Uferbereichen zeigen. Verletzte Tiere, Mikroplastik sind weitere Themen, die uns beschäftigen werden. Aber bevor wir unseren Blick ins Meer richten, wollten wir einen Blick vor die „Haustür“ werfen und haben uns das Gewässer im Wallgraben vorgenommen. Zwar wurde der Bach künstlich angelegt, aber für den Anfang gilt es, der Umwelt etwas Gutes zu tun, und Müll zu sammeln.

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„Morgen…oder Madagaskar“ – Ein bewegendes Theaterstück über Sucht und Hoffnung

Am Mittwoch, den 30.Oktober hatten die Schülerinnen und Schüler unserer Jahrgangsstufe 9 die Möglichkeit, das eindrucksvolle Theaterstück „Morgen…oder Madagaskar“ vom Ensemble Radiks aus Berlin zu erleben. Dieses Stück richtet sich gezielt an Jugendliche und befasst sich mit den Themen Sucht, insbesondere Alkohol- und Drogenmissbrauch. Es bringt die Problematik auf kreative und zugleich erschütternde Weise näher, indem es Einblicke in das Leben der jungen Sophie gibt, die zunehmend in die Drogenabhängigkeit gerät. Dabei agierten nur zwei Schauspielende auf der Bühne, die geschickt zwischen verschiedenen Rollen wechseln und mit kleinen Bühnenumbauten selbst den Ablauf der Szenen gestalten.

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Lehrkräfte im Ruhestand – Erinnerungen am Schwanenteich

Viele unserer ehemaligen Lehrkräfte leben noch immer in Jülich oder in der näheren Umgebung. Daher war es naheliegend, dass sich ein Ehemaligentreff bildete, um in zwangloser Runde Erinnerungen auszutauschen und sich wiederzusehen. Fehlte zu Beginn die nötigen Initiative, so nahm sich vor einigen Jahren glücklicherweise Mariele Egberts dieser Aufgabe an. Sie sammelte die Adressen, organisierte Treffen und lud zu gemütlichen Zusammenkünften in Jülicher Gaststätten ein. Dafür möchten wir ihr herzlich danken und ihre Arbeit würdigen.

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