„Zu einer Zahl z soll ihre Spiegelzahl z‘ gebildet werden, die die gleichen Ziffern wie z hat, aber in umgekehrter Reihenfolge. [Ferner] […] soll z größer als z‘ sein und keine 0 am Ende haben.“ So beginnt eine Aufgabe zur Mathematikolympiade auf Landesrunde in Klasse 5, an der nur Schülerinnen und Schüler teilnehmen können, die in diesem Schuljahr sowohl die Schul- als auch die Regionalrunde erfolgreich gemeistert haben. Nun soll ein Zahlenpaar ermittelt werden, dessen Summe 88 und dessen Differenz 36 beträgt. Für ein weiteres Zahlenpaar soll die Summe 11121 und die Differenz 7083 betragen. Wo die ersten nun zu grübeln beginnen, wird es für Emil Pflugfelder vom Gymnasium Zitadelle der Stadt Jülich erst richtig interessant.
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Einen überaus kurzweiligen und gelungenen Ausflug zum Stiftungsgelände des international bekannten Künstlers Otmar Alt unternahm ein Kunstkurs der EF unter Leitung von Alexander Loup. Am Donnerstag, den 16.05.19., fuhr der Kunstkurs von Herrn Loup im Rahmen einer Exkursion nach Hamm-Norddinker. Nach einer rund zweistündigen Anfahrt wurde die 17-köpfige Gruppe begrüßt und von einem Kunstpädagogen über das 10.000 m² große Areal geführt. Dabei lernten sie die farbenfrohen Werke im Stiftungspark kennen und konnten sich dabei durch viele Rückfragen aktiv einbringen. Der hohe Dinosaurier im Eingangsbereich des Parks beeindruckte die Jülicher ebenso wie die vielen Tiere, die es im Park zu entdecken galt.
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Minis der Zitadelle kämpfen um jeden Ball!
Zum zweiten Mal in Folge fand in Zusammenarbeit mit dem TTC Indeland Jülich die Tischtennis-Minimeisterschaft am Gymnasium Zitadelle statt. Gespielt wurde in vier Altersklassen, für die sich 42 Teilnehmer und Teilnehmerinnen angemeldet hatten. So konnten die jungen Sportler*innen zum Teil die Vorerfahrungen aus dem letzten Schuljahr bzw. aus der Grundschulzeit an der TT-Platte vertiefen. Es entwickelten sich viele schnelle, kurze und spannende Spiele bei denen letztendlich für die Verlierer wie für die Sieger jeder Punkt zählte. Denn am Ende des Turniers wurden alle gewonnen Bälle addiert.
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Am vergangenen Donnerstag war es mal wieder so weit. Bereits zum dritten Mal gastierte Prof. Dr. Büscher in der Zitadelle. Und erneut schaffte er es durch seinen interessanten Vortrag zum Thema „Das Standardmodell der Elementarteilchenphysik“ den Schüler*innen des Physik-Leistungskurses einen tiefen Einblick in die Besonderheiten und Eigenarten des Mikrokosmos zu vermitteln.
Herr Prof. Dr. Büscher, Mitarbeiter des Grünberg-Instituts (FZ Jülich) und Dozent an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf, steckte dabei die Schüler*innen förmlich mit seiner Begeisterung für die Struktur der Materie an. Er wusste von den Grundlagen zu berichten, aber auch von aktuellen Forschungsgegenständen.
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Schon im 12. Jahr konnte die Schulleiterin, Frau Dr. Edith Körver, am 18. März 2019 wiederum Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Zitadelle in der Schlosskapelle begrüßen, um ihnen die ersehnten französischen Fremdsprachendiplome auszuhändigen.
Dieses Zertifikat (DELF) wird vom französischen Staat für Schüler auf verschiedenen Schwierigkeitsstufen vergeben (A 1 – B2). Weltweit und lebenslang gültig, werden die Fertigkeiten Leseverstehen, Hörverstehen, Schreiben und Sprechen überprüft.
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Gymnasium Zitadelle ist einer der Preisträger
Am 27. Januar 2019, dem weltweiten Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus, ist das Gymnasium Zitadelle mit allen anderen weiterführenden Schulen Jülichs mit dem diesjährigen Preis für Zivilcourage, Toleranz und Solidarität der Jülicher Gesellschaft gegen das Vergessen und für die Toleranz e.V. ausgezeichnet worden.
Initiiert von der Stadt Jülich hatten die Jülicher Schulen gemeinsam anlässlich des 80. Jahrestages der Reichpogromnacht eine Vielzahl von Projekten gestaltet, die nicht nur an das unmenschliche NS-Regime und seine Opfer erinnern sollte, sondern sich immer auch mit der Frage beschäftigte, an was man sich nach Meinung der Jugendlichen in Zukunft erinnern sollte.
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Abiturienten des Gymnasiums Zitadelle beteiligen sich an Projektwochenende „Kriegsenden in europäischen Heimaten“ in Leverkusen
Auf Einladung des Opladener Geschichtsvereines von 1979 e.V. Leverkusen konnten die Q2-Schüler*innen Sina Springer und Robin Greschus zusammen mit ihrem LK-Geschichtslehrer Dirk Neumann vom Gymnasium Zitadelle der Stadt Jülich vom 08.02. bis zum 10.02.19 an einem internationalen Projektwochenende in Leverkusen teilnehmen. Zusammen mit dem Delegationsleiter Guido von Büren bekamen sie die Möglichkeit, im Rahmen der sehr gut organisierten zweitägigen Veranstaltung mit Delegationen aus den verschiedenen Städten und Länder der Partnerstadt Leverkusens zusammenzukommen und sich auszutauschen.
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Oder: Kooperation zeichnet sich aus
Zum dritten Mal nahm das Gymnasium Zitadelle am internationalen Wettbewerb Bolyai teil, der am 15. Januar stattfand. Känguru, Mathe-Olympiade – also einfach nur ein weiterer Mathe-Wettbewerb? Weit gefehlt, ist dieser Wettbewerb doch der einzige, bei dem die Teilnehmer/innen als Team antreten und gemeinsam die Knobelaufgaben bewältigen.
Wie der Name andeutet, hat der Wettbewerb ungarische Wurzeln. Vor 14 Jahren wurde er an einem Budapester Gymnasium von einer Hand voll Lehrern ins Leben gerufen; heute hat er in Ungarn mehr Teilnehmer/innen als der international beliebte Känguru-Wettbewerb.
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Versuche zur Supraleitung im JuLab
Am 29.1. stand für den Physik-LK der Q1 sehr viel Praktisches auf dem Programm: Beim Besuch im JuLab konnten wir in zahlreichen Versuchen das Thema Supraleitung hautnah erfahren.
Supraleitung meint die verlustlose Stromleitung, eine Entdeckung, die bereits im Jahr 1911 gelang. Heute werden Supraleiter vor allem in der Forschung, zum Beispiel in Teilchenbeschleunigern oder auch in der medizinischen Diagnostik, etwa in Kernspintomographen, eingesetzt. Viele weitere Einsatzmöglichkeiten sind denkbar, allerdings sind die bisher bekannten Materialien erst bei sehr tiefen Temperaturen supraleitend, was den Einsatz schwierig bzw. kostspielig macht.
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„Nur wer die Vergangenheit kennt, der hat eine Zukunft“ (Wilhelm von Humboldt)
80 Jahre nach den menschenverachtenden Ereignissen in der Reichspogromnacht vom 09.11.1938 erinnert die Stadt Jülich in vielfältiger Weise an das jüdische Leben in Jülich vor 1938 und gedenkt der Toten in Folge der Judenverfolgung ab 1933 und des Holocausts. Anlässlich dieses Ereignisses arbeiten Schülerinnen und Schüler des Abiturjahrgangs des Gymnasiums Zitadelle mit ihren Lehrern Bernhard Wille und Dirk Neumann im Verbund mit Jugendlichen und PädagogINNen anderer Jülicher Schulen in einem gemeinsamen Projekt. Der zum 80. Jahrestag gestaltete Flyer und die zahlreich dazu erschienenen Presseartikel geben einen hervorragenden Überblick über die Veranstaltungsreihe in Jülich und stellen das schulische Projekt genauer vor.
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Tag der offenen Tür (digital)Ehemaligentreffen 2025
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